Strategien für Unter­nehmen und Marken

Wie sieht die richtige Strategie aus? Digital first? Internet über alles?

Eine gute Kommunikations­strategie erkennt man daran,
 dass sie den Menschen in den Mittel­punkt stellt.
 Denn egal ob digital oder analog – wir kommuni­zieren mit Menschen. Wesen, die nutzen, fühlen und denken.

Nutzerzentrierte Strategien entwickeln

Wir entwerfen auf drei Ebenen: Für die Funktion, den reinen Nutzen, 
müssen Auf­find­bar­keit, 
Zu­gang und Nutz­barkeit bereit­gestellt werden. Auf der Gefühls­ebene punktet man mit glaub­würdiger 
und begehrens­werter Kommunikation. Ist das Ganze auch noch nütz­lich, wird es für andere wert­voll. Dabei ist es essen­ziell, den Menschen in seiner Ganz­heit zu betrach­ten.

Gleiches gilt auch für die Marke oder das Unter­nehmen. 
Kommuni­kation braucht ein ganz­heit­liches Konzept. Das beginnt beim Produkt oder der Dienst­leistung 
und endet bei den Menschen im Unter­nehmen. 
Sie sind zentrale Bot­schafter für Werte und Kultur. Für das Gesamt­konzept ist es daher weniger wichtig WO,
 sondern WAS kommuni­ziert wird. Nur wer weiß, wer er ist, weiß, was ihn einzig­artig macht. Ist das geklärt, wird Kommunikation authentisch.

Der strategische Prozess

Den Weg dorthin bestreiten wir iterativ und kollaborativ. Dafür arbeiten wir in Work­shops, Sprints und enger Abstimmung 
mit unseren Kunden gemeinsam. 
Und das Ziel einer Schleife 
ist oft schon wieder der Anfang einer neuen. Kommt Disruption nur von Außen, 
werden wir zu Reagierenden und Getriebenen.
 Nur wenn wir selbst 
Gegebenes immer wieder infrage stellen, 
können wir aktiv agieren und gestalten.

Beste­hende Produkte und Strategien zu hinter­fragen ist genauso wichtig, wie die professio­nelle Moderation dieses Prozesses. Er vereint Funktio­nalität, technische Kompo­nenten und die Emotio­nalität. Hier knüpft dieses Thema auch an die Kommuni­kation an. Kommuni­kation ist ein wichtiger Teil von Dienst­leist­ungen oder die Erweite­rung eines Produktes. Am Ende werden organi­satorische Abläufe aus Kunden­sicht verbe­ssert oder Mit­arbei­tenden im Unter­nehmen klar gemacht, warum sie tun, was sie tun.

Markenstrategie und Wertebilder

Mit maß­geschneider­ten Design- und Kommuni­kations­konzepten für Unter­nehmen entwickelt man authentische Marken. Wir suchen nach dem Kern­charakter einer Marke. Hierfür arbeiten wir in Work­shops mit unseren Kunden gemein­sam. Wir recher­chieren und analysieren Märkte und Wett­bewerber, um die Ergeb­nisse vergleichen zu können.

So finden wir heraus, was ein Unter­nehmen antreibt und was es einzig­artig macht. Diese Hal­tung bedingt aber auch, dass man nicht allen ge­fallen kann. So wie man sich seine Freunde aus­sucht, sucht man sich auch Marken, die zu einem passen. Die Frage für eine Marke oder ein Unter­nehmen ist: Welche Freunde möchte ich haben? Danach richten sich dann Strategie und Kommunikationskonzept.

Ganzheitliche Strategien sind datengetrieben

Marketing ist heute zu einem großen Teil Online­marketing. Eine Web­site ohne Aus­wertung durch Analytics ist nicht mehr denk­bar. Zahlreiche digitale Tools helfen uns, heraus­zufinden, was Kunden suchen und wollen. An diesen Erkennt­nissen orientieren sich dann die Strategien.

Das Thema Daten, Informationstechnologie und Analyse ist sehr umfangreich. Weitere Artikel findest Du hier:

Menschen und Kultur

Die Kultur eines Unter­nehmens bestimmt maß­geblich seinen Erfolg. Darum muss die Kultur ein fester Bestand­teil jeder Strategie sein. Insbeson­dere für Innovations­prozesse und im Change­management sind klare Hal­tungen und Werte unver­zichtbar. Werden diese Pro­zesse parti­zipativ gestaltet, führt das zu authen­tischen Ergeb­nissen mit großem Rückhalt.

Kommuni­kation ist keine von der Marke­ting­abteilung ver­anstal­tete Show. Die Mitarbei­tenden sind Bot­schafter des Unter­nehmens und reprä­sen­tieren seine Haltung nach innen wie nach außen. Um die Men­schen im Unter­nehmen richtig ein­zu­binden braucht es ein zeit­gemäßes Arbeits­umfeld und passende Struk­turen.

Die Zukunft erfordert viele Fähig­keiten, denen bisher oft wenig Auf­merk­sam­keit ge­schenkt wurde. Dazu gehören empathisch sein, konstruktiv kritisch denken und hinter­fragen, trans­parent handeln, sich selbst reflektieren. Diese Skills werden beim Einzelnen wie auch auf das Unter­nehmen in seiner Gesamt­heit weiterentwickelt.