Matthias
»Durchschnittliche Conversion-Raten sind bedeutungslos. Im Durchschnitt ist die Schweiz flach.«
Newsletter eMailMarketing
Was ist der Vorteil von Newslettern gegenüber anderen digitalen Kanälen? Wer einen Newsletter empfängt, hat sich in der Regel bewusst dafür entschieden. Darum ist die Reaktionsrate deutlich höher, als bei anderen Marketingmaßnahmen. Wir haben Kunden, deren Newsletter von mehr als der Hälfte geöffnet werden. Gut 40 % davon klicken sogar auf einen Beitrag und kommen so auf die Website oder den Onlineshop. Generell kann man bei kommerziellen Newslettern von einer Öffnungsrate um 10 bis 20 % ausgehen. Was auch schon sehr hoch ist. Bei einem klassischen Direct Mailing sprechen viele bei 2 % Rücklauf bereits von einem Erfolg.
Wie mache ich meinen Newsletter besser? Content! Je interessanter ich einen Newsletter gestalte, desto erfolgreicher ist er. Gute Texte, Bilder, die etwas her machen und relevante Angebote werden gerne geklickt. Newsletter sind sehr gut auswertbar. Ich kann die Inhalte zielgerichtet auf den Empfänger abstimmen. Das sollte man auch tun, denn für den Abonnenten irrelevante Inhalte führen dazu, dass der Newsletter ignoriert oder sogar abbestellt wird.
Für Viele sind E-Mail-Newsletter ein heißes Eisen: SPAM, Datenschutz … Diese Themen sollte man absolut auf dem Schirm haben! Ich darf nicht einfach unaufgefordert E-Mails versenden. Idealerweise hat sich der Empfänger mit einem Double-opt-in angemeldet. Eine weitere Möglichkeit ist eine bereits vorhandene Geschäftsbeziehung. Die ist dann gegeben, wenn bereits ein Vertrag geschlossen wurde, z. B. ein Einkauf. Vom Erwerb eines Adressenpools raten wir strikt ab. Das datenschutzrechtliche Eis, auf das man sich dort begibt, ist spiegelglatt. Bei Inhalten und Adressliste gilt Klasse statt Masse. Alles andere wird mit SPAM verwechselt und erzeugt beim Kunden langfristig eine Abneigung gegen diesen Kommunikationskanal.
Mediendesigner WebDeveloper Vita
Aufgewachsen im Südschwarzwald geht es nach New Jersey, wo er seine Middleschoolzeit verbringt. Zurück in der alten Heimat beginnt er nach dem Fachabitur (Technische Kommunikation) das Studium in Furtwangen und Ravensburg. Der Abschluss als Mediendesigner B.A. folgt 2013. Bei K&D entwickelt er Webprojekte, Newsletter, kümmert sich um die IT und verantwortet den Bereich Hosting.
Wassup
Hobbys? Paintball, Computerspiele, Basketball, Grillen.
Schenk’ uns eine Lebensweisheit? Ob man einen Vogel hat, ist eine Frage der Perspektive.
Wo findest Du Inspiration? Bei einer Fahrt im Cabrio durch Lavendelfelder in der Provence.
Deine liebsten Designcitys? Lissabon und Istanbul.
Für welchen Kunden würdest Du gerne mal arbeiten? Jordan, BMW, Weber Grill.